Was Kochen bei mir nie sein darf: eine traurige Angelegenheit. Diese komplizierten Kreationen, die ernsthaft hergestellt und mit noch ernsthafteren Gesichtern verzehrt werden. Dieses
Wettkochen um die nächsten Superlative, diese hochgeschraubten Erwartungen, die unweigerlich irgendwann mit einer Enttäuschung enden. Das ist alles nicht meins. Bei mir gehört zum Kochen und
Essen Witz und Mut.
Geröstete Leber im Natursaftl mit Majoran und Zwiebeln, dazu knusprige Grammeltascherl
Wurzelfleisch von der Schweinsstelze mit frischem Kren und Erdäpfeln
Ofenfrischer Schweinsschopfbraten mit Erdäpfelknödeln und Krautsalat
Zwiebelrostbraten aus der Pfanne, pochierte Räucherlachsnockerl mit Flusskrebserl-Ragout, Beef Tartar nach Art des Hauses, Tintenfischkraut ... – Ein kleiner Auszug aus meiner Speisekarte, der
schon viel von meiner Küchenphilosophie verrät: „Erlaubt ist, was gefällt!“
Bei den Zutaten zählen für mich zwei Begriffe: „Regionalität“ und „Vertrauen“. Meine Lieferanten sind meist seit Jahren Partner und Freunde. Und beim Fleisch habe ich mit meinem Mann Helmut,
Fleischhauermeister, ohnehin den besten Spezialisten in der Familie, den man sich wünschen kann.
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